… heißt für mich auch, dass ich Dinge reparieren kann. Hierbei bin ich immer wieder sehr froh, dass ich handwerklich recht geschickt bin und mich auch an (fast) alles ran traue. Außer bei Strom und Gas habe ich da keine Berührungsängste. Allerdings bin ich da auch schon an Grenzen gestoßen und habe z. B. gemerkt, dass ich Holz zwar be- aber nicht verarbeiten kann. Ich kann also lasieren, lackieren, ölen, schmirgeln und so was, aber zurechtsägen und ein Möbel bauen, das kriege ich einfach nicht hin… leider. Aber man kann ja nicht alles können. Froh bin ich auch, dass ich vieles sehr früh gelernt habe, wie stopfen oder einen Knopf annähen und einiges jetzt lerne. Für mich ist diese Form des „Arbeitens“ eine sehr kreative, die mich sehr zufrieden macht. Was habt ihr da für Erfahrungen, macht ihr so was gern oder eher „weil man muss“?
Konsumruhe und UWUH…

Hallo Uta!
Ich habe Deinen Beitrag zu meiner Linkparty verlinkt
https://widerstandistzweckmaessig.wordpress.com/2015/02/06/fix-it-reparieren-ist-nachhaltig-1/
Passt gerade gut dazu!
lg
Maria
Liebe Uta !
Ich habe Deinen Blog gerade zufällig entdeckt. Deine Idee mit der Konsumruhe gefällt mir sehr gut. Ich nehme mir auch immer wieder vor, weniger einzukaufen, leider bin ich nicht so konsequent wie Du – aber Dein Blog ist in dieser Hinsicht sehr motivierend !
Alles Liebe
Karen