Das Ganze war eine fiktive Auktion, wir bekamen ein Konto über 500.000€ und durften auf Kunst bieten. So kamen relativ schnell viele Aspekte ans Licht:
Was ist Kunst? Wieso ist das eine mehr wert als das andere? Wie ermittelt sich ein Wert? Warum kauft man das?
Viele spannende Fragen und mindestens noch mehr spannende Antworten, die sich da ergeben haben. Hier zeige ich euch einfach mal Kunst:
Für mich war am Ende irgendwie nur klar: Kunst liegt im Auge des Betrachters und wert ist es, was einer dafür bereit ist zu bezahlen.
Das Ganze fand ich super spannend und ich habe ich sehr gefreut, dass ich dabei sein durfte. Noch mal Danke an Sarah und Linda für die tolle Organisation.
Für mich haben sich doch einige echt interessante Gespräche und Perspektiven ergeben.
Zu den nächsten beiden Ausstellungen werde ich auf jeden Fall auch gehen, da kommt „Finding the unexpected Sam Shaw, 60 Jahre Fotografie“ vom 21.05.2017 bis 17.09.2017 und danach kommt „Mordillo, The very optimistic pessimist“ vom 24.09.2017 bis 08.01.2015. Mordillo kennt man ja doch, Sam Shaw ist derjenige, der das Bild vom Marilyn geschossen hat im Plisseerock auf dem Lüftungsschacht. Vielleicht ist ja auch was für euch dabei? Ich mag die Ausstellungen in der Ludwiggalerie, nicht zu groß, nicht zu klein und immer gut aufgebaut.
Liebe Uta,
vielen Dank für dein Kommen! Wir haben uns sehr gefreut. Ein wirklich schöner Bericht! Wir hoffen, du konntest einen kleinen Einblick in die Verrücktheiten des Kunstmarkts gewinnen (aber es klingt ja so!) und konntest spannende Antworten und Anregungen mit nach Hause nehmen. Gern begrüßen wir dich in Zukunft wieder im Schloss – vielleicht ja auch wieder mit allen anderen. Bis dahin wünschen wir dir alles Gute und viel Spaß beim weiteren Bloggen!
Liebe Grüße,
Sarah und Linda