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Ein letzter Rest des Knäuels vom Opalabo war noch da und so habe ich kurzerhand einen Beutel angeschlagen. Hierbei ist es ja nicht ganz so wichtig, ob er ein, zwei Reihen länger oder kürzer wird. Diese Beutel nutze ich gern für Kleinkram wie Maschenmarkierer, Maßband oder Perlen, auch als Geschenkverpackung habe ich sie schon hergenommen. Ich stricke erst das Bündchen, dann eine Reihe glatt rechts, dann eine Lochreihe für die Schnur und dann so lange einfach rechts, bis die gewünschte Größe erreicht ist. Das geht flott und ist eine gute Resteverwertung….
Au ja, so kleine Beutel mag ich auch.
Ich stricke gerne 2re 2 li für 2 Reihen und dann um 2 Maschen versetzt, also Schachbrettmuster bis ein Quadrat entsteht. Dann an den restlichen 3 Seiten gleich viele Maschen aufnehmen und dann immer rechts bis zur gewünschten Höhe. Lochmusterreihe, noch paar Reihen rechts, abketten. Der Beutel bietet dann mehr Platz, ist bauchiger.
Eigentlich könnte ich auch mal wieder so kleine Beutel stricken, hab noch kleinere Wollreste, die für nix anderes mehr reichen.
LG von TAC
Das habe ich auch schon mal gemacht, quasi ein Boden 🙂 Ich mach das gern, da kann man einfach drauf los stricken
das ist doch eine gute Idee. lg silvia
Liebe Uta,
ich liebe solche Projekte. 😊 Die Reste sind gut 7bd praktisch verbraucht. Ob einfarbig oder bunt so ein Beutel ist einfach super. 👍
Viele liebe Grüße deine nähbegeisterte Andrea 🍀